Was ändert sich mit 1.1.2014?
Dieser Artikel gibt Ihnen einen Überblick über einige Änderungen mit Jahresbeginn 2014.
Unter Supply Chain Management (SCM) versteht man die Planung und Steuerung der gesamten Wertschöpfungskette vom Rohstofflieferanten bis hin zum Endkunden.
Wenn SCM effektiv eingesetzt wird, arbeiten mehrere Unternehmen oder unternehmensinterne Abteilungen zusammen, um ein Produkt so schnell und kostengünstig wie möglich, aber mit bester Qualität zum Endkunden zu bringen.
Um dies zu bewerkstelligen, muss zwischen den Partnern:
Weiters sollte auch die Software aufeinander abgestimmt werden, damit ein Austausch der Daten funktionieren kann. Das erfordert Vertrauen in die jeweiligen Partner und in der Regel langfristige Geschäftsbeziehungen.
In vielen Lieferketten verbergen sich oft überflüssige Arbeitsabläufe. Beim Supply Chain Management wird der gesamte Ablauf durchleuchtet und optimiert. Schwachstellen in der Kette können dadurch entdeckt werden. Die verbesserte Kommunikation der Partner verringert die Lagerzeiten und –bestände und somit auch die Lagerkosten. Gleichzeitig wird die Qualität der Produkte erhöht. Der reibungslose Ablauf führt zu einer kürzeren Lieferzeit an den Kunden.
Stand: 19. Dezember 2013
Dieser Artikel gibt Ihnen einen Überblick über einige Änderungen mit Jahresbeginn 2014.
Der neue Pendlerrechner ist verpflichtend zu verwenden.
Hat ein Arbeitnehmer ein Firmenauto, wird sowohl die Beitragsgrundlage zur Sozialversicherung als auch die Bemessungsgrundlage der Lohnsteuer um einen Sachbezug erhöht.
Bei vielen neuen Ideen ist zu Beginn fraglich, ob sie sich tatsächlich verwirklichen lassen.
Für selbständige Kleinverdiener gibt es eine erfreuliche Nachricht zum Jahreswechsel.
Schwerarbeitsmeldungen: Bis Ende Februar sind die Schwerarbeitsmeldungen für das Jahr 2013 zu erstellen.
Unter Supply Chain Management (SCM) versteht man die Planung und Steuerung der gesamten Wertschöpfungskette vom Rohstofflieferanten bis hin zum Endkunden.